Ebook Peter Paul. Rubens Leben: Romanbiografie
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Peter Paul. Rubens Leben: Romanbiografie
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Über den Autor und weitere Mitwirkende Johanna Blackader (geb. Rüschoff), Jahrgang 1985, hat Journalistik und Kunstgeschichte studiert und arbeitet für ein Londoner Medienunternehmen als Redakteurin für Energiewirtschaft. Aufgewachsen im Münsterland, lebt sie heute mit ihrem Mann und ihrer Tochter im Norden Düsseldorfs. „Peter Paul“ ist ihr erster Roman. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Kapitel 1 Antwerpen, November 1599 Der Meister wartete auf ihn wie bei ihrer ersten Begegnung, halb in der Däm-merung des Ateliers verschwindend, griesgrämig und kugelrund. Zwei einsame Kerzen spendeten Kegel gelben Lichts, während sich draußen grauer Regen in langen Fäden vom Himmel herabkettete. Peter schüttelte Wassertropfen aus dem Haar, grüßte und sah den Meister fragend an. Der stellte sich ohne Morgengruß und mit dem Blick fest auf die Staffelei geheftet auf die Zehenspitzen, breitete die Arme zu beiden Seiten aus und vollführte langsam einen Halbkreis nach oben, bis er völlig gestreckt dastand. Es sah aus, als versuchte der dicke, kleine Mann vergeblich, noch ein wenig zu wachsen. Dann ließ er seinen Körper wieder erschlaffen, um anschließend erneut auf die Zehenspitzen zu steigen und die gestreckten Arme im Halbkreis nach oben zu führen. Peter beeilte sich, den Kittel überzustreifen und es ihm gleichzutun. Er mochte die morgendlichen Aufwärmübungen, auch wenn van Veen dabei einen Anblick bot wie eine Ente beim Eistanz. Sie streckten, kreisten und erschlafften eine Weile und sprachen kein Wort, bis die Tür aufflog. Schwungvoll trat ein mächtiger Mann ein, winzige Augen im massigen Gesicht, begleitet von Wasser und Schmutz. Die an der Tür flackernde Kerze erlosch zischend, und van Veen verlor im gleichen Moment die Balance. „Da scheiß doch der Ochse in die Milch! Otto, du versuchst dich im Seiltanz“, rief der Besucher. Van Veen rappelte sich hoch, grunzte und verschwand ohne ein Wort im Nebenraum. Es war ihm offensichtlich unerträglich, vor dem städtischen Schatzmeister derart der Lächerlichkeit preisgegeben zu sein. Er hatte in den vergangenen Jahren alles dafür getan, um sich als Octavius van Venius in Antwerpen ins Gespräch zu bringen, um klarzustellen, er sei kein pinselschwingender Farbenanrührer, sondern ein Schöngeist adliger Abstammung, mit einem untrüglichen Sinn fürs Klassische. Nikolaas Rockox’ enormer Brustkorb hob und senkte sich mit tiefen Lachern. Er zog den tropfenden Mantel aus, nahm den Hut ab, in dessen Krempe sich Wasser gesammelt hatte, das auf den Atelierboden schwappte, und hängte beide Kleidungsstücke auf einen Haken neben der Tür. Anschließend machte er es sich auf einem Stuhl bequem – kein leichtes Unterfangen, überstieg doch der Umfang seines Hinterteils bei Weitem die Maße des Möbelstücks. Beim Hinsetzen stieß er mit dem Arm ein nachlässig bemaltes Tongefäß um, das auf einer Kommode gestanden hatte, nun zu Boden fiel und zerbrach. Während Peter im hinteren Teil des Raumes von einem Bein aufs andere trat, kam der Meister zurück, in der linken Hand einige zusammengerollte Papiere. Er schien in der Kammer eine Entgegnung vorbereitet zu haben. „Eines sei dir gesagt, Nikolaas, wenn van Venius auf den Zehenspitzen steht, dann aus gutem Grund und mit Eleganz. Aber was weißt du schon von Eleganz, oder davon, dass nur ein gestählter Körper zu den geistigen Meisterleistungen verhilft, für die man im ganzen Land bekannt wird!“ Mit heruntergezogenen Mundwinkeln blickte er von einem zum anderen. Dann sah er das kaputte Gefäß. Er tat einen schnellen heftigen Atemzug, der kurze Körper spannte sich zum Bogen, die Hände verkrampften sich zu Krallen, das Gesicht schwoll an, er ergriff ein weiteres Gefäß von der Kommode und schleuderte es kraftvoll zu Boden, offenbar um nicht auf der Stelle selbst in tausend Stücke zu zerspringen. Nikolaas Rockox wandte den Kopf ab und hielt eine schwielige Hand hoch. Bevor der Schatzmeister ein Wort von sich geben konnte, trat Peter vor. „Entschuldigt mein Missgeschick, Meister.“ Er kniete nieder, um die Scherben so gut es ging aufzusammeln. Er wusste, dass van Veen dieses zweite Gefäß besonders gern gehabt hatte. Es war ein sorgfältig geformtes Stück mit ausladendem Bauch und elegantem Hals gewesen, verziert mit feinen Verschlingungen in Magenta und Violett. „Kuhfüßiger Blödesel“, zischte van Veen und gab ihm einen Schlag auf den Kopf. Peter zuckte zusammen und duckte sich, in Erwartung eines weiteren Hiebs. „Sumpfkopf“, presste der Meister zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, bevor er sich Nikolaas Rockox zuwandte und ihm die Papierrollen hinhielt. Als eine Reaktion ausblieb, stellte er sich auf die Zehenspitzen und schlug dem Schatzmeister mit der flachen Hand auf die Brust. Der sah auf. „Wie weit bist du mit den Wandteppichen für den Einzug des Erzherzogs?“, fragte Rockox. Van Veen grunzte und wedelte mit den Papieren. Rockox nahm eine Rolle, zog das Papier auseinander, betrachtete die Skizzen und brummte. „Bist du gekommen, um meine Zeit zu verschwenden?“, erkundigte sich van Veen. „Ich hatte mit etwas mehr gerechnet.“ „Ich muss mich verhört haben.“ „Hast du nicht einen Entwurf mit etwas mehr, wie soll ich sagen, Farbe? Es geht um den Erzherzog Albert, Otto.“ Van Veen gab ein Zischen von sich, dass einer buckelnden Katze Ehre gemacht hätte. „Du bist ein Witzbold, wenn du denkst, du musst nur Alberts Namen erwähnen, und schon schmelze ich vor deinen Augen dahin. Ich, Sohn eines berühmten Anwalts, Enkel des Herzogs, größter Maler der Niederlande, bin gewiss der Habsburgischen Sache verbunden, aber niemals werde ich in deinen Händen Butter sein!“ Van Veen streckte sich, zog die Augenbrauen zusammen und sah Rockox in die Augen. „Ich will mein Geld.“ „Mir scheint, Otto, du bist heute mit dem falschen Fuß aufgestanden.“ Rockox lachte und warf Peter einen Blick zu, der wohl so viel heißen sollte wie, man möge ihn doch bitte umgehend informieren, sollte der Meister tatsächlich eines Morgens gut gelaunt im Atelier erscheinen, denn das müsse er mit eigenen Augen gesehen haben. „Ich will mein Geld“, wiederholte van Veen. Rockox zog ein Säckchen hervor, löste die Kordel und zählte 120 Gulden in seine Hand. „Den Rest der 650 Gulden bekommst du, wenn du etwas mehr vorzuweisen hast.“ Van Veen nahm die Münzen und verschwand wieder im Nebenraum, um das Geld in Sicherheit zu bringen. Die winzigen auf den Dielen verteilten Tonsplitter knirschten unter seinen Schritten. „Ich würde dich gerne um einen Gefallen bitten“, rief Rockox ihm hinterher. Grunzen. „Ich habe einige neue Werke erstanden …“ „Falls es sich um das alberne Gemale dieses van Noort handelt, will ich nichts davon hören.“ „Es sind einige ältere Landschaftsgemälde. Ich brauche Hilfe beim Anbringen und würde mir gern deinen Adlatus ausborgen.“ Der runde Kopf van Veens erschien im Türrahmen, seine Augen sahen skeptisch zwischen Schüler und Schatzmeister hin und her. „Meinen Assistenten ausleihen?“ Der Meister schien zu überlegen. Peter war sich nicht sicher, wen von ihnen van Veen mehr verabscheute. Den Schatzmeister hasste er gewiss wegen dessen gewinnender Art und der ewigen Neckereien. Peter dagegen verabscheute er eher aus einer diffusen Ahnung heraus, die sich ihm in den vergangenen Monaten schleichend ins Bewusstsein gedrängt haben musste. Die Ahnung nämlich, dass der Schüler ihn eines Tages überflügeln würde, dass er jedes Werk, das van Veen je geschaffen hatte, mit ein paar schnellen Pinselstrichen in den Schatten stellen und ihn, den großen Otto van Venius, ins Unterholz der Geschichte verbannen würde. Nun, da Peter seine Lehrzeit beendet hatte und als Assistent arbeitete, war die Bedrohung noch gewachsen. Wenn er genauer darüber nachdachte, war es ganz gewiss er, Peter, den van Veen mehr hasste. Denn er stellte das glanzvolle Ende in Frage, das ihn von den Unbehaglichkeiten des Leibes befreien und sein Lebenswerk erstrahlen lassen sollte. Seitdem er Otto van Veen kannte, hatte der die größten Hoffnungen in den Tod gesetzt. Das war gewiss schon so gewesen, als er noch ein missmutiger Junge war, den allein die Gewissheit zu trösten vermochte, dass die Dinge endlich waren, besonders zu Zeiten, wenn seine Existenz für ihn selbst zu einer ebenso große...Taschenbuch=280 Seiten. Verlag=Acabus Verlag; Auflage: 1 (27. April 2015). Sprache=Deutsch. ISBN-10=3862823466. ISBN-13=978-3862823468. Größe und/oder Gewicht=13,8 x 2,2 x 21,1 cm. Durchschnittliche Kundenbewertung=4.7 von 5 Sternen 8 Kundenrezensionen. Amazon Bestseller-RangBiografische RomaneWeitere Berufe & ThemenHistorische Romane=Nr. 400.619 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher) .zg_hrsr { margin: 0; padding: 0; list-style-type: none; } .zg_hrsr_item { margin: 0 0 0 10px; } .zg_hrsr_rank { display: inline-block; width: 80px; text-align: right; } Nr. 3096 in Bücher > Literatur & Fiktion > Unterhaltungsliteratur > Nr. 3215 in Bücher > Biografien & Erinnerungen > Nr. 11164 in Bücher > Literatur & Fiktion >.
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